Volo-Port Aerial
Visualisierung © GRAFT Brandlab/Skyports/Volocopter/GRAFT
Volo-Port Aerial
Visualisierung © GRAFT Brandlab/Skyports/Volocopter/GRAFT
Volo-Port Facade
Visualisierung © GRAFT Brandlab/Skyports/Volocopter/GRAFT
Volo-Port Interior
Visualisierung © GRAFT Brandlab/Skyports/Volocopter/GRAFT
Volo-Port Interior
Visualisierung © GRAFT Brandlab/Skyports/Volocopter/GRAFT
Volo-Port Vato
Visualisierung © GRAFT Brandlab/Skyports/Volocopter/GRAFT
Modularity
Zeichnung © GRAFT Brandlab/Skyports/Volocopter/GRAFT

Air-Taxi Volo-Port

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Standort
international
Jahr
2019
Bauherrschaft
Volocopter GmbH
Team
GRAFT Gesellschaft von Architekten mbH I www.graftlab.com Heidestraße 50, 10557 Berlin Founding Partners: Lars Krückeberg, Wolfram Putz, Thomas Willemeit Project Designer: Klemens Sitzmann Project Lead: Marvin Bratke Project Team: Nick Boer, Miloslav Cvetkovic, Daniel Finck, Ben Goern, Ivan-Felipe Ucrós Polley, Ahmed Rihan, Mohamed Elyes Zahrouni, Vlad Zangor
Wettbewerb
2018, 1. Platz, GRAFT Brandlab, GRAFT Architects und Arup

Das deutsche Flugtaxi-Unternehmen Volocopter entwickelte den ersten voll-elektronischen Senkrechtstarter, der autonom fliegt und sich so besonders für den Einsatz im städtischen Raum eignet. In Kooperation mit GRAFT und Arup konnte GRAFT Brandlab den Wettbewerb für modulare Volo-Ports für sich entscheiden.

Das Innenraumkonzept der Volo-Ports verbindet Lounge-, Security- und Abflugbereiche mit einer hydraulischen Landeplattform, die einen witterungsgeschützten Einstieg in die Volocopter Flugtaxis ermöglichen. Das Ergebnis ist ein fließender Raum, der die neuartige Raumerfahrung der Passagiere sorgfältig inszeniert und so auch zur Erhöhung der Akzeptanz dreidimensionaler Personenbeförderungen beitragen kann. Der Abflug des Flugtaxis erfolgt entweder vom Dach des Volo-Ports oder von einer Landeplattform im Perimeter, je nach Einsatzszenario.

Die modularen Volo-Ports leisten die nahtlose Integration des neuen Personenbeförderungssystems in bestehende urbane Infrastrukturen. Mögliche Szenarien beinhalten neben Bahnhöfen, Flughäfen und ungenutzten Dachflächen auch auf Ponton schwimmende Volo-Ports, die freie Luftkorridore über Flüssen und anderen Wasserflächen nutzbar machen. Mit den sogenannten Volo-Ports unternimmt Volocopter einen wichtigen Schritt in Richtung einer neuen urbanen Mobilität, die im Luftraum stattfindet und auf elektrischer Energie basiert.

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