Innovationspark Zürich

Der Innovationspark Zürich (IPZ) in der Nordwestecke des Flugplatzes Dübendorf soll Teil des „Ökosystems“ von komplementären Forschungs-, Test- und Anwendungseinrichtungen an unterschiedlichen Wissensstandorten in der Agglomeration Zürich wie z. B. EAWAG, EMPA, ETH oder Universität Zürich werden.

Das circa 36 ha grosse Entwicklungsgebiet auf dem Flugplatz Dübendorf musste mehrere Änderungen von politischen Rahmenbedingungen überstehen, bevor der Syntheseplan im August 2021 vom Regierungsrat des Kantons Zürich unterzeichnet werden konnte. Das Dokument gewährleistet mittels einer gemeinsamen Vision, eines Aktionsplans und einer Umsetzungsagenda für das gesamte Flugplatzgebiet die gemeinsame Entwicklung mit den Beteiligten, dem Kanton und den umliegenden Gemeinden. Die HRS Real Estate leitet die Entwicklung.

KCAP ist seit 2018 im Entwicklungs- und Umsetzungskonzept des Innovationsparks Zürich involviert und setzt dabei auf eine innovative Stadtentwicklung, Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit bestehenden Ressourcen. Das auf den Entwurf von Hosoya Schaefer aufbauende städtebauliche Konzept sieht eine Struktur vor, die sowohl in der phasenweisen Überbauung des Areals als auch in der Vermietung an wachsende Firmen flexibel ist. Zusätzlich stehen genügend Freiflächen zum Testen neuer Technologien zur Verfügung.
Das circa 36 ha grosse Entwicklungsgebiet auf dem Flugplatz Dübendorf musste mehrere Änderungen von politischen Rahmenbedingungen überstehen, bevor der Syntheseplan im August 2021 vom Regierungsrat des Kantons Zürich unterzeichnet werden konnte. Das Dokument gewährleistet mittels einer gemeinsamen Vision, eines Aktionsplans und einer Umsetzungsagenda für das gesamte Flugplatzgebiet die gemeinsame Entwicklung mit den Beteiligten, dem Kanton und den umliegenden Gemeinden. Die HRS Real Estate leitet die Entwicklung.

KCAP ist seit 2018 im Entwicklungs- und Umsetzungskonzept des Innovationsparks Zürich involviert und setzt dabei auf eine innovative Stadtentwicklung, Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit bestehenden Ressourcen. Das auf den Entwurf von Hosoya Schaefer aufbauende städtebauliche Konzept sieht eine Struktur vor, die sowohl in der phasenweisen Überbauung des Areals als auch in der Vermietung an wachsende Firmen flexibel ist. Zusätzlich stehen genügend Freiflächen zum Testen neuer Technologien zur Verfügung.