Projekt Mehrfamilienhäuser in Bad Tölz
"Die Gebäude in Holzmodulbauweise fügen sich harmonisch in den städtebaulichen Kontext ein. Sie stehen für eine zeitlose und nachhaltige Architektur, was durch ihre Holzverkleidungen aus greu beschichteter Fichtenschalung noch betont wird."

Sanierung, Aufstockung und Nachverdichtung einer Wohnsiedlung aus den 60er Jahren in München

Augustinum am Stiftsbogen 74, München
Neubau einer Seniorenresidenz mit 92 Appartements, einem Café und einer Tiefgarage mit 60 Stellplätzen

In der Blumenau sind fünf Blöcke aus den Sechzigern in die Höhe gebaut worden. Das bringt dringend nötigen Wohnraum und spart versiegelte Fläche ein.

Wohnanlage Silberdistelstraße in München
Nachhaltige Transformation

Wohnanlage Silberdistelstraße, München-Laim
Sanierung und Aufstockung einer genossenschaftlichen Wohnanlage, Nachverdichtung durch Neubau und Tiefgarage

Im Rahmen der GROHE Digital Talks stellen sich renommierte Architekt:innen den Fragen und geben Einblick in ihre Haltung und ihr Verständnis zum Paradigmenwechsel in der Baubranche unter Berücksichtigung neuer Ansprüche.

Hier: GROHE im Gespräch mit Robert Meyer und Tobias Karlhuber

Beim Award "Beste Wohnbauten des Jahres 2022" wurde unser Projekt Baumkirchen Mitte WA2 in der Kategorie "Quartiersentwicklung" ausgezeichnet.

Das Büchlein im handlichen DIN-A-5 Querformat kombiniert die Werkmonografie über den Wohnungsbau WA2 in Baumkirchen Mitte mit einem informativem Abriß zur Geschichte des Lehmabbaus im Viertel.

Ein offener Wohnblock aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wird durch einen Neubau geschlossen, so dass ein harmonisches Ensemble um einen attraktiven lebenswerten Innenhof entsteht.
Die Wohnungen erfüllen den hohen Anspruch der Wohnungskultur fördernden Bauherrenschaft: lebenswert, weil zentral, bezahlbar, sozial (Genossenschaft), qualitätsvoll und tatsächlich nachhaltig durch die Wahl dauerhafter Baumaterialien und Fassadenoberflächen.
Eine Heimat für alte und neue Bewohner*innen.

69 Steine für 69 Wohnungen
Steinzeit beschreibt die kongeniale Zusammenarbeit der Architekt*innen Robert Meyer und Victoria von Gaudecker mit der Künstlerin Sabrina Hohmann beim Neubau an der Urbanstraße 11 .
69 Isarkiesel fanden ihren Weg über ein aufwändiges Abdruckverfahren an die Fassade des Gebäudes.