ausgeschnitten, haus h

oberbozen, Italien
Foto © gustav willeit
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Architekten
bergmeisterwolf architekten
Jahr
2015

das haus h ist, gemeinsam mit dem familieneigenen parkhotel holzner, teil des ganzen und dennoch intimer rückzugsort – ein wohnen in der landschaft. ein monolith, einfach geformt in den hang gesetzt. das gebäude integriert sich im gelände – führt eine geländekante weiter. eine geradlinige formensprache, gezielt auf reduktion, eine grobe, erdfarbene körnung im beton charakterisiert die oberfläche des hauses, die von intimen, nach innen versetzten terrassen und loggien unterbrochen wird und fast abweisend in richtung gleis wirkt. alles nimmt sich zurück, sei es in der architektur als auch in der materialwahl. das haus ist schlusspunkt der parklandschaft. die idee bestand darin, verbindende elemente zwischen privathaus und hotel zu finden, zusammenhänge zu schaffen, um ein weiterführen von inhalten, von geschichte zu ermöglichen.

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